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Geschichte

Ort der amerikanischen Intervention

champ de bataille © OT-bandeau
Anfang März 1917 starten die Deutschen den Angriff auf dem linken Maasufer. Ihr Ziel sind die beiden Anhöhen, der Tote Mann und Höhe 304, die naturgegebene Gefechtsstellungen binden.
Erbitterte Kämpfe setzen ein. Wie am anderen Ufer bringen die Deutschen auch hier erhebliche Mittel zum Einsatz. Es beginnt ein pausenloses Trommelfeuer.
Im Jahr 1917 wird die Branche schließlich gelöscht. Im Jahr 1918 beteiligten sich die Amerikaner. Zwei Millionen Männer landete auf Französisch Boden. Sie werden insbesondere auf der Front von Verdun in Argonne und der St. Mihiel Sektor zu veranschaulichen. Mit der Lancierung gewalttätigen Übergriffen, die sehr kostenintensiv in Menschenleben sein wird, die Amerikaner wieder Boden und schieben die Deutschen zurück in Sedan.
 
Für die Opfer ihrer Männer nicht in Vergessenheit geraten, den Vereinigten Staaten, der Krieg endete, belief sich auf Montfaucon, eine 58 Meter hohe Säule mit einem Freiheitsstatue gekrönt. Bei Romagne-sous-Montfaucon, in den breiteren amerikanischen Friedhöfe in Europa, liegen die Leichen von 15 000 Soldaten und erinnere mich an die Leistungen und Opfer der jungen Amerikaner.

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